Das Männertreffen lebt von seinen Workshops
Workshop, das kann auf dem Männertreffen vieles bedeuten, etwa kulturelle Angebote wie Musizieren (z.B. Trommeln, Didgeridoo, Singen im Chor), Malen, Tanzen, Filme sehen, oder Sportliches wie Boxen, Bogenschießen, Schwertkampf, Aikido, Fußball oder Volleyball.
Ebenso wird meist viel gespielt, z.B. Boule, Wikingerschach, Werwolf. Es gibt Selbsterfahrungsangebote, Schwitzhütte, Meditationen, Entspannungsmassagen. Es gibt Gesprächskreise zu Männerthemen, ob politisch, gesellschaftlich oder ganz individuell ausgerichtet: Es ist gut jemanden zu finden, der Deine Interessen oder Erfahrungen teilt.
Du kannst auch dein persönliches Projekt vorstellen und dir Anregungen und Ratschläge bei anderen Männern holen. Das Treffen bietet dir ein Testfeld, auf dem du ausprobieren kannst, selber mal etwas anzubieten. Es wird keine Perfektion erwartet. Dabei können kleinere Workshopgruppen einen geschützten Raum bieten.
Das war ein kleines Spektrum der Workshops der letzten Jahre. Was konkret 2017 passieren wird, erleben wir erst auf dem Treffen, denn alle Workshops entstehen aus dem Kreis der Teilnehmer. Das Männertreffen ist so lebendig, emotional und vielseitig wie die Männer, die daran teilnehmen. Das Männertreffen lebt also auch durch Dich und durch das, was Du daraus machst.