Das Orga-Team



Jens, Martin, Thomas, Christian,
Jan, Anton, Thorsten, Carsten, Manfred

 

 

...und das bedeutet das Motto für uns:

 

Weite leben – bedeutet für mich, offen und ohne Vorurteile durch die Welt zu gehen. Grenzen spüren – hierbei habe ich für mich persönlich meine eigenen größten Wachstumserfahrungen erlebt.
Jens

 

-Freiheit ohne Grenzen ist Verlorenheit-
Martin

 

Das Männertreffen ist inzwischen für mich eine so feste Größe, das der Termin einen der zentralen Plätze hat. Es sind ganz besondere Tage, immer wieder neue Impulse, Gefühle, Gespräch und vieles mehr. Ich erinnere mich zum Beispiel an unser letztes Treffen: Männer die mit Männern Arm in Arm tanzen, friedlich und vergnügt. Dies Bild mit Männern erzeugt ein Gefühl in mir, welches ich nicht vergessen werde - es hat mich emotional überMannt.
Das Erleben der Männertage hat eine Energie, die ich in Worte nicht wirklich umfänglich fassen kann. Ich lebe dort neue Weiten und spüre neue Grenzen - wichtig ist für mich: ich spüre!
Danke dafür und immer wieder herzlich willkommen.
Thomas

 

Wenn die Weite meine Begrenztheit überwindet, dann öffnet sich mein Herz.
Ich lebe meine innere und äußere Weite in Offenheit, Neugier, Freiheit, Spiritualität, Vertrauen, innerem Frieden, Großzügigkeit, Verbundenheit und Naturerleben. Wo es Sinn macht, überwinde ich Grenzen und schaffe Verbindung (mit der Weite) zwischen dem Ich, Du und Wir.
Darauf muss ich aufpassen: „Ich spüre meine Grenzen und die Grenzen der anderen und ich achte sie".
Ich erlebe im gegenwärtigen Augenblick die Männergemeinschaft und genieße das Zusammensein mit ihr.
Christian

 

Im Laufe der Zeit der Vorbereitung der Treffen wurde mir immer klarer, dass das Motto bei mir persönlich und in unserer Gesellschaft im Moment absolut aktuell ist. Am Anfang dachte ich: Grenze schlecht, Weite gut. Doch die Grenze gibt mir Sicherheit, ohne Grenze wäre die Amöbe nur eine Schleimsuppe. Es geht darum, dass die Grenze durchlässig ist – um Weite zu ermöglichen. Ohne Grenze bin ICH nicht – ohne Weite können WIR nicht sein. Wie weit? Wie Durchlässig soll/kann meine Grenze sein, damit ich mich wohl fühle? Damit ich mich sicher fühle? Damit ich neue Erfahrungen machen kann?
Jan

 

Ich spüre meine Grenzen und finde im Umgang mit ihnen meine innere Weite.
Anton

 

"Wo ist deine Grenze?" fragte die Grenze die Weite. "Da, wo du dich weitest" antwortete die Weite.
Bei den Männertreffen der vergangenen Jahre habe ich immer wieder Weite gelebt und erlebt. Ich bin dabei immer wieder auch an Grenzen gestoßen. Meinen und anderen. Manche davon habe ich überschritten, an manchen "hänge" ich noch und bei anderen war es ein wichtiges Stopp-Signal: hier nicht weiter.
Spannenderweise erlebe ich Weite nicht nur, wenn ich meine Grenzen überschreite und mich aus dem Gewohnten herauswage, sondern auch, wenn ich meine Grenzen spüre, wahr- und annehme. Sie schaffen einen Raum, den ich mit meiner Weite fülle.
Mein Schritt ins O-Team 2017 war so ein Schritt über die Grenze meiner Komfortzone hinaus und hinein in die Weite des Mann-Seins. Er hat sich gelohnt!
Ich freue mich nun sehr darauf, mit euch gemeinsam in Duderstadt die Weite zu leben und dabei meine und eure Grenzen zu spüren.
Thorsten

 

Das Männertreffen ist für mich ein Ort, der mein Herz weitet. Alle Fragen, die mir wirklich auf dem Grund meiner Seele brennen, kann ich dort stellen. Manchmal kostet es Überwindung, da ist viel Angst, ausgelacht oder abgewiesen zu werden. Doch wenn ich diese Grenze überwinde, bekomme ich wohlwollende, mir Riesenkraft verleihende Antworten. Es ist eine neue, bereichernde Dimension für mein (Innen)Leben. Danke
Carsten

 

„Weite“ bedeutet für mich Ruhe, Gelassenheit und Toleranz. Meine „Grenzen spüren“ bedeutet zu merken, was kann ich zulassen, wo benötige ich Platz und wo bin ich bereit oder ist es notwendig meine bisherigen Grenzen zu verändern. Das Männertreffen ist ein Platz an dem dies stattfinden kann und daher seit Jahren ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Manfred